Baubeschreibung

Im Schwanberger Bogen können die Käufer innerhalb der Wohnungen ihre individuellen Wohnwünsche realisieren und gleichzeitig die stadtnahe, ruhige, entspannte und architektonisch hochwertige Atmosphäre des Wohnquartiers genießen.


Das Gebäude besteht aus vier Geschossen sowie einem Staffelgeschoss. Es ist in vier Hauseinheiten mit separaten Eingängen und Treppenhäusern unterteilt. Über die mittig gelegene Einfahrt gelangt man in die Tiefgarage mit 43 Stellplätzen und den Haustechnikräumen.

Die Wohnungen werden bezugsfertig übergeben mit Parkett in allen Wohnräumen, anspruchsvollen Fliesen und Sanitärobjekten. Sonderausstattungen sind ebenso möglich wie die Veränderung nichttragender Wände.

    Balkone, Terrassen und Gärten:

Allen Wohnungen sind großzügige Balkone vorgelagert, den Penthousewohnungen des Dachgeschosses über die gesamte Wohnungsbreite durchgehende Terrassen und den Erdgeschosswohnungen kleine Gärten, die gegenüber den umgebenden Wegen etwas angehoben und mit Hecken umgeben sind. Zusammen mit den durchgehend bodenbündigen Fenstern erlauben diese im Sommer ein „Leben im Freien“ und ganzjährig die Einbeziehung der eindrucksvollen Baumkulisse des zentralen Parks in die Wohnräume. Der Park ist als Gemeinschaftsfläche für alle Bewohner zugänglich. Die Erdgeschosswohnungen erhalten über kurze Treppen und „Gartentore“ einen direkten Zugang zum zentralen Park.

Die Balkone und Terrassen bestehen aus Stahlbetonplatten und erhalten einen aufgeständerten Belag aus Betonwerkstein.

Die Geländer der Balkone bestehen aus verzinktem Stabgeländer aus Rund- oder Flachstahl mit einem Handlauf aus Flachstahl.

Die Terrassen der Dachgeschosse haben im unteren Bereich eine geschlossene Brüstung, darüber ein Glasgeländer zwischen senkrechten Tragelementen aus Stahl.

    Keller und Stellplätze

Jeder Wohneinheit ist ein Kellerraum sowie ein Stellplatz in der Tiefgarage zugeordnet. Zu einigen Wohnungen kann ein zweiter Stellplatz erworben werden.

Aufzug und rollstuhlgerechtes Wohnen

Jede Hauseinheit erhält eine Aufzugsanlage vom Keller bis in das oberste Geschoss, Fahrkorbgröße rollstuhlgerecht, Türbreite 900 mm, Auskleidung mit Edelstahl, Boden gefliest oder mit Naturstein belegt.

In allen Geschossen sind die Wohnungen stufenlos an die Aufzüge angeschlossen. Ausgewählte Wohnungen (Nr. 9/11/13/15) können rollstuhlgerecht hergestellt werden.

    Roh- und Innenausbau

Die Gründung erfolgt auf einer Stahlbetonplatte und Einzelfundamenten. Der Boden der Tiefgarage erhält einen Pflasterbelag aus Betonsteinen. Die meisten Bereiche der Tiefgarage werden ohne Gefälle ausgebildet. In diesen Bereichen kann es durch Wasser- und Schneereste, die von Fahrzeugen eingetragen werden, zeitweilig zu Pfützenbildungen kommen. Wasser und Schneereste, die von Fahrzeugen eingetragen werden, versickern über die Fugen des Betonpflasters. Bei hohem Wasseranfall kann die Versickerung einige Zeit in Anspruch nehmen.

Die Außenwände werden zum Schutz gegen zeitweilig aufstauendes Sickerwasser aus Beton mit hohem Wassereindringwiderstand ausgeführt (Nutzungsklasse gemäß WU-Richtlinie NK-B). Feuchtstellen mit Dunkelverfärbung, ggf. auch Wasserperlen können gemäß dieser Nutzungsklasse auch zu einem späteren Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden.  Kelleraußenwände und Kellerwände zur Tiefgarage sind nicht gedämmt. Erfahrungsgemäß kann an Kellerwänden und - decken insbesondere bei Witterungsänderungen und in Sommermonaten Kondensat auftreten. Im Winter können auch Minustemperaturen auftreten. Die Kellerräume sind deshalb zur Lagerung feuchteempfindlicher und temperaturempfindlicher Güter nicht geeignet.

Die Oberfläche der Bauwerkssohlen im Untergeschoss wird im Bereich der Treppenhäuser, Keller und Kellergänge als flügelgeglätteter Beton ausgeführt. Diese Bereiche erhalten eine Beschichtung aus Epoxydharz, Farbe grau.

Die Außenwände und die tragenden Innenwände werden in Kalksandsteinmauerwerk und Stahlbeton ausgeführt. Die Wände erhalten innenseitig einen Gipsputz in einer Stärke von 1 bis 1,5 cm. Nichttragende Innenwände der Wohnungen werden als Metallständerwände mit Beplankung aus Gipskartonplatten hergestellt, um eine Anpassung an individuelle Wünsche und ggf. auch nachträgliche Änderungen der Raumaufteilung zu ermöglichen.

Nichttragende Innenwände im Untergeschoss werden aus Kalksandstein- und Gasbetonsteinmauerwerk ohne Putz, jedoch mit hellem Anstrich, hergestellt.

Kellertrennwände zwischen benachbarten Kellern werden als Stahllamellenwände ausgeführt. Die Dächer bestehen wie die Decken aus Stahlbeton.

Um einen großzügigen Raumeindruck zu gewährleisten betragen die Raumhöhen in den Wohnungen ca. 2,60 m, im Dachgeschoss ca. 2,75 m, mit Ausnahme von Teilbereichen der Bäder und der Flure, die eine abgehängte Decke zur verdeckten Führung der Lüftungsleitungen für die Wohnraumlüftung erhalten.

    Fassade

Die Fassadenbekleidung besteht - außer im Erd- und Dachgeschoss - aus Wärmedämmverbundsystem mit hellem Anstrich. Sockel- und Staffelgeschoss heben sich durch eine Verkleidung aus Faserbetonplatten von den übrigen Geschossen ab und strukturieren den Baukörper horizontal.

Die Sockelmauern, welche die Tiefgarage zu den umgebenden Wegen abgrenzen, werden mit Ziegelriemchen bekleidet.

Haustechnik und energetischer Standard

Die Gebäude des Wohnquartiers Langer Kamp beziehen ihre Energie für Heizung und Warmwasser aus dem Fernwärmenetz. Über Wärmetauscher erfolgt je Wohnung die Temperierung des Trinkwarmwassers.

In den Wohnungen wird der Estrich als Heizestrich mit integrierter Niedertemperaturfußbodenheizung ausgeführt. Die Heizungsauslegung erfolgt für folgende Raumtemperaturen: Wohn- und Schlafräume 20°C, Bäder und Gäste-WCs mit Dusche 24°C, WCs 20°C, Abstell -und Hauswirtschaftsräume 15°C. Abstellräume die nicht an Außenwänden liegen erhalten keine Heizung. Die Ansteuerung der Fußbodenheizung erfolgt über Raumthermostate passend zum Schalterprogramm. Innenliegende Flure sind ungeregelt beheizt, da sie durch die Verteilungsleitungen zu den Räumen hin beheizt werden. Bäder und Gäste-WCs mit Dusche erhalten einen elektrisch angeschlossenen Handtuchheizkörper, Modell Kermi, Basic E, Leistung 800 W, um auch in der Übergangszeit die Räume temperieren zu können.

Die Fenster sind dreifachverglast, die Außenwände hochwärmegedämmt.

Die Gebäude und Wohnungen entsprechen den gegenwärtigen Kriterien der KfW für die Vergabe zinsvergünstigter Kredite (KfW Effizienzhaus 55). Bei Bedarf wird den Käufern das erforderliche Sachverständigengutachten für den Kreditantrag bei der KfW zur Verfügung gestellt.

Die Wohnungen werden mit einer kontrollierten Wohnraumlüftung ausgestattet. Außenluft und Fortluft werden wohnungsweise auf der Straßenseite (bzw. für die Dachgeschosswohnungen durch das Dach)  zu- bzw. abgeführt. Das Lüftungsgerät wird jeweils im Abstell- / Hauswirtschaftsraum oder im Deckenhohlraum platziert.

Der Hauseingang wird mit Gegensprechanlage einschließlich Videoanlage ausgeführt. Die Briefkastenanlage befindet sich neben den Hauseingängen.

Die Wohnungen werden an das Glasfasernetz für einen schnellen Telefon- , Fernseh- und Internetzugang angeschlossen. Das Glasfasernetz wird bis in die Wohnungen geführt.


    Schallschutz

Die Schalldämmung der Wände, Decken und Installationen wird so ausgeführt, dass die Schallschutzklasse II gemäß VDI Richtlinie 4100/2007 mindestens erreicht wird. Somit wird folgender Schallschutz ausgeführt:

Luftschallschutz zwischen fremden Aufenthaltsräumen: horizontal 56 R´w, vertikal 57 R´w in dB,

Luftschallschutz zwischen Aufenthaltsräumen und fremden Treppenhäusern: 56 R´w in dB

Trittschallschutz zwischen Aufenthaltsräumen und fremden Räumen: 46 L´n,w in dB,

Trittschallschutz zwischen Aufenthaltsräumen und fremden Treppenräumen: 53 L´n,w in dB,

Geräusche von Wasserinstallationen: 30 L/in in dB(A)

Geräusche von sonstigen haustechnischen Anlagen: 30 L/in in dB(A)

Luftschallschutz gegen Außenlärm: DIN 4109



    Fenster und Türen

Die Außenfenster und -türen der Wohnungen werden als Kunststofffenster mit 3-fach-Isolierverglasung  in der Widerstandsklasse RC2N ausgeführt. Ein bodentiefes Fensterelement zum davorliegenden Balkon oder zur erdgeschossigen Terrasse im Wohnraum wird als Parallelschiebekippfenster ausgeführt. In den Dachgeschosswohnungen wird ein bodentiefes Fensterelement im Wohnraum zur davorliegenden Terrasse als Hebe-Schiebefenster, optional auch rollstuhlgerecht, ausgeführt. Anstatt Parallelschiebekippfenster können optional auch Hebe-Schiebefenster ausgeführt werden. („optional“ mögliche Ausführungen haben in der Regel Mehrkosten zur Folge.)

Alle übrigen zu öffnenden Fenster erhalten einen Dreh-Kippbeschlag. Die Fensteroliven bestehen aus Aluminium.

Alle Fenster der Wohnungen - außer die Fenster der Gäste WCs -  erhalten  einen elektrisch zu betätigenden, außenliegenden Sonnenschutz als Raffstore.  Optional sind Rollläden möglich. Windwächter, Zentralsteuerungen und Steuerungen über Mobilgeräte sind optional möglich.

Die Absturzsicherung vor den zu öffnenden Flügeln, denen keine Balkone vorgelagert sind, bestehen auf der Seite zur zentralen Grünfläche hin aus außen vorgehängtem, an den Fensterprofilen  befestigtem Sicherheitsglas.

Türblätter und Zargen in der Wohnung werden aus Holzwerkstoff, weiß lackiert mit Umfassungszargen, Drücker aus Aluminium, Modell Hoppe - Amsterdam, ausgeführt.

Die Wohnungseingangstür wird aus massiver Röhrenspanplatte gefertigt mit Mehrfachverriegelung, PZ-Schloss, absenkbarer Bodendichtung und Türspion (Sicherheitsklasse RC 2).

Die Türen der allgemeinen Bereiche  (Hauseingang, Garagen- und Kellerzugang, Technikräume) erhalten Schließzylinder (Markenfabrikat z. B. ABUS), als Schließanlage mit den entsprechenden Schließberechtigungen. Für jede Wohnung werden dem Käufer 6 Schlüssel der Schließanlage übergeben, weitere Schlüssel können optional bestellt werden.


    Malerarbeiten, Fliesen- und Bodenbeläge

Die Decken und Wände in den Wohnräumen erhalten einen weißen Anstrich Nassabriebsklasse 3 über glattem „Malervlies“.

Bodenbeläge in Bädern und WC-Räumen sowie in den Küchen werden mit hochwertigen Fliesen in den Formaten 30/60 ausgeführt (Villeroy+Boch, Modell „Unit Four“, 30/60 cm). Die Fliesen können in 6 Farbtönen gewählt werden.


Um einen wohnlichen Charakter der Bäder zu gewährleisten, werden diese bis in eine Höhe von ca. 1,20 m gefliest. Die Duschbereiche werden allseitig raumhoch gefliest.

Optional sind andere Fliesenarten und -größen möglich. Optional können Wohnräume und Flure einen Fliesenbelag anstatt eines Parkettbelags erhalten.

Treppen

Treppenstufen und Beläge der Treppenhäuser werden in Naturstein ausgeführt. Die Treppenöffnungen erhalten ein umlaufendes Geländer als Stabgeländer aus Flachstahl, grundiert und lackiert. Handläufe der Treppenläufe werden aus Flachstahl mit Holzauflager ausgeführt. Innentreppen (in den zweigeschossigen Wohnungen) werden als Holztreppen mit Tritt- und Setzstufen aus Eiche ausgeführt.


    Sanitärausstattungen

Die Lage der Sanitärobjekte ist im „Fliesen- und Sanitärplan“ der jeweiligen Wohnung dargestellt.

Waschtische in den Badezimmern bestehen aus Sanitärporzellan, weiß, wahlweise als Aufsatzwaschbecken, wenn käuferseitig eine Waschtischplatte oder ein Waschtischunterschrank vorgesehen wird, sonst wandhängend.

Modell: Ideal Standard, Modell Strada, Größe 60 x 42  cm, einschl. Röhrengeruchverschluss, verchromt und Eckventile.

Armaturen: Einhebelwaschtischarmatur Hans Grohe Focus 100 mit Zugstange


Gäste-WCs

Handwaschbecken Modell Villeroy+Boch, „Subway 2.0“, 37 x 32 cm, ohne Säule, mit Hahnloch und Überlauf,  Röhrengeruchverschluss verchromt, Einhebelwaschtischarmatur Hans Grohe Focus 100 mit Zugstange


WCs aus Sanitärporzellan, weiß, wandhängend, mit Unterputzspülkasten

Hersteller: Villeroy+Boch, Modell „Subway“ 2.0, WC-Sitz weiß aus Duroplast, Scharniere aus Edelstahl

Betätigungsplatte  Sigma 01 für 2 Mengenspülung, Farbe weiß-alpin



Badewanne

Fabrikat Kaldewei, Modell Classic Duo

Designbadewanne Entwurf: Sottsass Associati

Seitenfläche gefliest Länge 170 cm, Wannenein- und Überlaufgarniturlaufarmatur im Wannenrand mit verchromten Ventil (z.B. Viega Multiplex)

Einhebelwannenmischer Unterputz Hans Grohe Focus mit Grundkörper iBox

Brauseschlauch mit Wandhalter und Brause ohne Stange Modell Hans Grohe Croma 100
















Duschwanne

gefliest, bodenbündig Größe mindestens 90/90 cm entsprechend der Plandarstellung, Duschrinne Geberit Clean Line,

Einhand Brausebatterie UP, Hans Grohe Focus, chrom,

Handbrause chrom mit Brausestange 90 cm, höhenverstellbar, arretierbar, Hans Grohe Croma 100, Isiflex Brauseschlauch

Die Duschen sind mindestens dreiseitig geschlossen, und raumhoch gefliest, In einigen Wohnungen werden die Duschabschlusswände als Ganzglaswände ausgeführt (siehe Plandarstellung).

Duschabtrennungen durch Schiebe- oder Drehtüren sind nicht im Preis enthalten, um individuellen Wünschen (Drehtüren, Schiebetüren, mattiert oder nicht, etc.) nicht vorzugreifen.

Um in Badezimmern auch außerhalb der Heizperiode eine Temperierung zu ermöglichen, erhalten die Bäder einen Handtuchheizkörper mit Elektropatrone.

Seifenschalen, WC-Bürstenhalter, Handtuchhalter, Spiegel und andere Ausstattungsgegenstände sind nicht im Kaufpreis enthalten. Diese Einrichtungsgegenstände sind in jedem Fall durch den Käufer und erst nach Übergabe der Wohnung zu installieren.

   Installationen für Kalt- und Warmwasser

Kücheneinrichtungen und Küchenarmaturen sind im Kaufpreis nicht enthalten. In Küchen und Hausarbeitsräumen wird eine Abwasserleitung sowie die Kalt- und Warmwasserleitung für die käuferseitige Küche, sowie ein Anschluss für den Geschirrspüler hergestellt.

Sofern ein Hauswirtschaftsraum vorhanden ist, werden Waschmaschine- und Trockneranschlüsse dort hergestellt, ansonsten gemäß Grundrissdarstellung im Bad, Abstellraum oder nach Wunsch der Käufer wahlweise auch in der Küche.


Terrassen im Erdgeschoss sowie die Terrassen der Penthousewohnungen erhalten einen Kaltwasseranschluss mit Schlauchverschraubung.


    Elektrische Anlagen

Als Schalterprogramm ist das Modell LS 990 der Firma „Jung“ in der Farbe weiß  vorgesehen.



Menge und Lage der Steckdosen und Schalter sind im Elektroplan der jeweiligen Wohnung dargestellt. Optional können weitere Steckdosen, Schalter und Leuchtenauslässe vorgesehen werden, ebenso besondere Lichtsteuerungen, elektronische Schaltungen u. a. Dies kann im Einzelnen mit dem ausführenden Unternehmen besprochen, eventuelle Mehrpreise mit diesem erörtert und nach Wunsch der Käufer ausgeführt werden.

Aus Schallschutzgründen ist die Anzahl von Steckdosen und Schaltern in Wohnungstrennwänden begrenzt. Werden von Käufern mehr als die in der Standardplanung vorgesehenen Steckdosen und Schalter gewünscht, können optional schalldämmende Einbauelemente verwendet werden oder eine zusätzliche Vorsatzschale.

Die öffentlichen Bereiche (Treppenhäuser, Eingänge, Tiefgaragen) erhalten eine Beleuchtung nach den DIN / VDE-Vorschriften. Um ein äußeres einheitliches Erscheinungsbild zu gewährleisten, erhalten die Balkone vor den Wohnräumen einheitliche Außenleuchten als Wandleuchten für Energiesparleuchten oder LED Leuchtmittel. Die schmalen Balkone auf der Straßenseite und an den Stirnseiten des Gebäudes erhalten keine Außenleuchten.

Die den Wohnungen zugeordneten Stellplätze der Tiefgarage werden für eine zukunftssichere Elektromobilität vorgerüstet, hierfür wird ein „eMobility-Gateway“ zur intelligenten Vernetzung von Ladesystemen vorgerüstet.

Die Ladestation selber (Wallbox) für bis zu 11 kW Ladeleistung und ihre Montage kann als Zusatzleistung durch den Käufer gegen Kostenübernahme abgerufen werden oder später durch den Käufer installiert werden.

   Außenanlagen

Die Gartenbereiche der Erdgeschosswohnungen erhalten eine Begrünung mit Rollrasen sowie eine Abgrenzung mit Buchenhecken. Die Terrassenbereiche in den Gärten werden wie die Balkone der Obergeschosse mit einem aufgeständerten Belag aus Betonwerkstein- oder Keramikplatten ausgeführt. Am Übergang zwischen Rasenflächen und Gebäude wird ein Kiesstreifen angeordnet.

    Fluchtwege

Es wird darauf hingewiesen, dass alle Treppenhäuser eine Fluchtwegfunktion von der Tiefgaragenseite aus haben, die Zugänge in die Gebäude von der Tiefgarage aus folglich für alle Nutzer der Tiefgarage offen stehen.

    Dauerelastische Versiegelungen

Der Estrich wird durch die Zusammendrückbarkeit der Dämmschicht auf Grund der Belastung aus der Nutzung sowie durch konstruktionsbedingtes Schwinden in den ersten Jahren der Nutzung eine Bewegung aufweisen, die durch die dauerelastische Fuge zwischen dem Bodenbelag und den Fußleisten nicht aufgenommen werden kann. Es ist damit zu rechnen, dass dauerelastische Fugen insbesondere in den Raumecken in den ersten 5 Jahren aufreißen und erneuert werden müssen. Die dann erforderliche Erneuerung der Dehnfugen ist Sache des Käufers.

Dauerelastische Fugen in oder am Rand von gestrichenen Flächen werden aus Acryl hergestellt und überstrichen. Durch die Trocknung des Anstrichs und des Fugenmaterials entstehen konstruktionsbedingt feine Risse im Anstrich auf der Versiegelung.

Eine dauerelastische Versiegelung an Türzargen erfolgt nicht. Optional ist eine Versiegelung möglich.

   Kamine

Kamine sind optional allenfalls in den Dachgeschosswohnungen möglich. Schornsteinhöhen, Art, Lage und Größe der Luftzuleitungen sowie das Gewicht (wegen der Tragfähigkeit der Decken) sind durch bauliche Rahmenbedingungen begrenzt, so dass eine frühzeitige Absprache der technischen Einzelheiten und eine ausdrückliche Zustimmung des Bauträgers erforderlich sind.

 

Aedes Projekt

Projektentwicklung GmbH    Echternstrasse 64   38100 Braunschweig   Tel 0531 3881614 

Wohnen im „SCHWANBERGER BOGEN“